
Der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen in der Steiermark – Pfötchentauglich!
Zwischen der Steiermark und Kärnten liegt in Österreich der höchsten Gipfel der Lavanttaler und Seetaler Alpen – der Zirbitzkogel. Mit seinen 2.396 m Seehöhe ist er ein ausgezeichneter Aussichtsberg, der Wanderern traumhafte Fernsichten in die Steiermark, nach Kärnten und über den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen ermöglicht.
Rein theoretisch gesehen ist ein Naturpark „ein geschützter Landschaftsraum, der aus dem Zusammenwirken von Mensch und Natur entstanden ist.“ Praktisch gesehen ist er ein kleines Wunder. Denn die hunderten Tier- und Pflanzenarten, die sich hier auf einer Fläche von insgesamt 285 km² tummeln, versetzen selbst erfahrene Wissenschafter immer wieder in Erstaunen.
Die Natur des Zirbitzkogels
Der Zirbitzkogel ist neben den Hohen Tauern, eines der letzten Gebiete in dem die Zirbe noch in besonders hoher Zahl wächst. Im Gipfelbereich wächst weitflächig auf Plateaus Krummseggenrasen und auf windigen Stellen Gemsheide und verschiedene Flechten. Das Gebiet ist unter Schmetterlingskundlern für seine seltenen Arten, darunter die heimische Elophos Zirbitzensis, bekannt. Der Zirbitzkogel wurde dank seiner reichen Flora und Fauna, 2006 zum Europanaturschutzgebiet erklärt.
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